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Randonnée à raquettes et paysage hivernal dans la vallée de Binn

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Beschreibung

De l’hôtel historique Ofenhorn traverserons de forêts de mélèzes clairsemées et profiterons du soleil et du paysage

Loin de l’agitation touristique, nous nous promenons à raquettes dans le parc paysager de la vallée de Binn à travers des forêts de mélèzes clairsemées et profitons du soleil et du panorama. L’hôtel historique Ofenhorn datant de la Belle Epoque, restauré avec style et situé dans le petit village de Binn, nous servira de pied à terre pendant notre séjour. De là, nous partons pour de petites ou moyennes excursions d’une journée vers les alpages Gandalp et Mässersee dans la partie arrière de la vallée de Binn, ainsi que vers les alpages de Chäserstatt et Frid près d’Ernen.

Datum Du lundi 22 au jeudi 25 janvier 2024
Dauer 4 jours
Kosten 1050 CHF
Leistungen

3 nuitées, demi-pension incluse à l’hôtel historique Ofenhorn. Organisation et accompagnement inclus. Soirée de contes et légendes le mercredi. Sans les trajets aller et retour.

Anmeldeschluss 10. Januar 2024
Gruppengrösse 12 participants maximum et 2 personnes accompagnantes
Versicherung A la charge des participants
Anforderungen Bonne santé et bonne condition physique. Il faut maîtriser un niveau de difficulté jusqu’à WT2, ainsi que des temps de randonnées de 4 à 6 heures, des montées allant de 400 à 800 m et des descentes de 800 à 400 m. Le niveau de difficulté des tours se situe entre facile et moyen. Le programme est adapté en fonction des conditions d’enneigement et météorologiques.
Informationen

L’hôtel Ofenhorn se situe à cinq minutes à pied de l’arrêt postal « Binn Dorf ».
En plus de raquettes à neige, de bâtons, d’un sac à dos pour la journée, un détecteur de victimes d’avalanches ainsi qu’une sonde et une pelle font partie de l’équipement de base de chaque membre d’un groupe lors d’une randonnée à raquettes.

Leitung

Andreas Weissen et Rita Huwiler Weissen

Andreas Weissen

Conteur et responsable de projets ainsi que co-initiateur et président d’honneur de l’Initiative des Alpes, il est accompagnateur de randonnées depuis plus de 25 ans, organisateur de près de 50 semaines de randonnée et de randonnées de plusieurs jours en Italie, France, Autriche, Slovénie et en Suisse.
En tant qu’employé de bureau et médiateur culturel (festival multimédia BergBuchBrig, soirées culturelles de Binn et festival de hackbrett, instrument à cordes alémanique, ndt) randonner dans la nature est pour moi une compensation relaxante.  Une semaine de randonnée est certainement le meilleur moyen pour vivre la beauté et la diversité de la nature et de ses paysages culturels. La nature est source de force et motive pour l’engagement dans la protection des Alpes. Enfin, randonner avec des membres de l’Initiative des Alpes est toujours stimulant et permet de rencontrer des personnalités fascinantes.

Rita Huwiler Weissen

Je trouve agréable de me balader avec des gens qui partagent les mêmes idées. Je peux entretenir le contact avec de nombreux membres de l’Initiative des Alpes grâce aux randonnées. En tant que membre du comité et ancienne collaboratrice engagée, c’est très important pour moi.
J’accompagne les randonnées depuis 1990, je travaillais alors au secrétariat de l’Initiative des Alpes. J’ai fait un cours pour apprendre à utiliser un compas et lire une carte chez les Amis de la Nature. Lire une carte est parfois une question de chance.
Depuis près de 10 ans, je fais des randonnées à la découverte des plantes médicinales et sauvages. En tant que naturopathe, mon passe-temps est ainsi devenu ma profession. Je propose des randonnées et des excursions dans le Haut-Valais mais la semaine thématique plantes médicinales se passe dans le Val Maira. Depuis que j’ai découvert cette région avec Transalpedes, j’en suis accroc.

Programm

Die Region

Im Winter ist es im wildromantischen Binntal ziemlich einsam. Etwas mehr als hundert Menschen leben ganzjährig in den fünf Weilern. Abgesehen von einzelnen Skitourengängern sind im Januar kaum Leute unterwegs. Es ist die Zeit der Ruhe und der Stille. Doch für Gämsen, Steinböcke und Hirsche wird die kalte Jahreszeit, wenn viel Schnee fällt, zu einem Überlebenskampf. Wir meiden die Wintereinstandsgebiete, um das Wild nicht zu stören.

Das Binntal war bis 1964 im Winter von der Aussenwelt abgeschlossen. Erst nach dem Bau eine 1.8 Kilometer langen Strassentunnels ist das Tal nun ganzjährig erreichbar. Zuvor mussten sich die BinnerInnen im Herbst mit Wintervorräten eindecken und konnten sich erst nach der Schneeschmelze wieder nach Ernen und ins Rhonetal begeben. Deshalb werden sie von ihren Nachbarn «Miisch» (d.h. Mäuse) genannt.

Das Binntal ist ein Naturjuwel mit viel Felsen, Alpweiden und Wald. Das Tal ist wegen seiner Vielfalt an seltenen Mineralien weltweit bekannt. Die kleinen Siedlungen mit den von der Sonne geschwärzten Holzhäusern sind bestens erhalten. Im «Hauptort» Schmidigehischer (meist Binn Dorf genannt) gibt es einen kleinen Laden, ein Post- und Tourismusbüro, die Geschäftsstelle des Naturparks, zwei Restaurants und das mächtige Hotel Ofenhorn, 1883 eröffnet für Sommerfrischler aus England. Ausnahmsweise ist das geschichtsträchtige Haus im Januar 2024 offen, weshalb wir erstmals für die Mitglieder der Alpen-Initiative ein paar Schneeschuhtage anbieten.

Die Route

Wir planen Schneeschuhtouren auf die Gandalp und zum Mässersee im Inneren Binntal sowie auf die Alpen Chäserstatt (mit Bergrestaurant) und Frid in der Umgebung von Ernen.

Je nach den Schnee- und Witterungsverhältnissen wird die Tagestour angepasst. In der Regel besteht auch die Möglichkeit, die Touren abzukürzen.

Die Tagesetappen

Jeden Tag besteht die Möglichkeit eine leichte oder eine anspruchsvolle Schneeschuhtour zu unternehmen, je nach Lust und Laune, Erfahrung und Kondition. Die „Schneeschuhguides“ sind mit den lokalen Verhältnissen bestens vertraut und geleiten die Teilnehmenden sicher über Wege und Schneefelder. Der Aufenthalt im Binntal eignet sich für Anfänger ebenso wie für geübte SchneeschuhgängerInnen.

Impressionen
Wegweiser

Allgemeine Bedingungen für Wanderungen mit der Alpen-Initiative

1. Unser Angebot

Auf unseren Wanderungen gewinnen die Teilnehmenden einen vertieften Einblick in Natur und Landschaft sowie Kultur und aktuelle Probleme einer Alpenregion.

Seit 1990 bietet der Verein Alpen-Initiative Wanderungen an. Die Alpen-Initiative ist keine kommerzielle Reiseanbieterin. Die Tourenleiterinnen und -leiter sind erfahrene Bergwanderer oder Alpinistinnen. Sie kennen die Region und sind sprachgewandt. Nicht alle verfügen über eine spezielle Ausbildung. Unsere Tourenleiterinnen und -leiter freuen sich, in ihrer Freizeit mit anderen Menschen in den Bergen unterwegs zu sein und so einen konkreten Beitrag für die Alpen-Initiative zu leisten.

2. Teilnahmevoraussetzungen

Die Teilnehmenden müssen unbedingt über Erfahrung im Bergwandern, eine gute Kondition und Trittsicherheit im alpinen Gelände verfügen. Mit der Anmeldung bestätigen die Teilnehmenden, dass sie die Voraussetzungen erfüllen, um die Anforderungen der Wanderung gut zu bewältigen, ohne die Gruppe zu behindern.

Unsere Wanderungen werden nach der SAC-Wanderskala mit T1 bis T6 klassifiziert. Weitere Informationen über die allgemein gültige SAC-Skala finden Sie hier.

Die Wanderungen sind in der Regel anspruchsvoll. Die Etappen sind manchmal lang, die Höhenunterschiede gross, das Wetter schlecht. Wir wandern auch bei Regen und Wind! Zudem muss bei vielen Wanderungen das Gepäck für eine ganze Woche im Rucksack mitgetragen werden. Schliesslich wird oft in einfachen Berghütten und Gasthäusern, gelegentlich auch im Massenlager übernachtet. Die Mitnahme von Hunden ist nicht gestattet.

Wie oben beschrieben, sind unsere Wanderungen kein kommerzielles, sondern ein Vereinsangebot. Alle Teilnehmenden sind oder werden deshalb im aktuellen Kalenderjahr Mitglied des Vereins Alpen-Initiative.

3. Unsere Leistungen

Unser Wandersekretariat in Brig ist für die Organisation der Wanderungen verantwortlich.

Im Pauschalpreis für eine Wanderung sind inbegriffen:

  • Das Kennenlernen einer faszinierenden Alpenregion.
  • Die Organisation und Begleitung durch sprach- und ortskundige Tourenleiterin oder -leiter.
  • Eine zweite Begleitperson.
  • Übernachtung mit Nachtessen und Frühstück in Unterkunft gemäss Beschreibung.
  • Die im Programm vorgesehenen Fahrten mit Bahn, Postauto und Seilbahnen.

Nicht inbegriffen sind:

  • Die Kosten für An- und Heimreise.
  • Das Picknick unterwegs (Pausenverpflegung, Mittagessen).
  • Getränke

4. Anmeldung und Zahlungsbedingungen

Die Teilnehmenden melden sich über das Anmeldeformular im Internet an. Die Anmeldung ist verbindlich und wird mit der schriftlichen Bestätigung durch die Alpen-Initiative rechtsgültig. Die Gruppengrösse jeder Wanderung ist begrenzt.

Nach Erhalt der Anmeldebestätigung ist bei Wanderwochen innerhalb von 30 Tagen eine Anzahlung von 200 CHF zu leisten. Ungefähr sechs Wochen vor Beginn der Wanderung erhalten die Teilnehmenden detaillierte Reiseinformationen und die Rechnung für den Restbetrag. Dieser ist bis spätestens drei Wochen vor Beginn der Wanderung fällig. Bei kürzeren Wanderungen ist der volle Betrag innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Anmeldebestätigung zu überweisen.

5. Durchführung und Rücktritte

Sagt die Alpen-Initiative eine Wanderung ab – beispielsweise infolge zu wenig Anmeldungen – erhalten die Teilnehmenden den vollen Betrag zurückerstattet. Eine Wanderwoche wird mindestens drei Wochen vor Wanderbeginn abgesagt, eine vier Tage dauernde oder kürzere Wanderung kann auch kurzfristiger abgesagt werden.

Bei Rücktritten von Teilnehmenden nach Erhalt der schriftlichen Anmeldebestätigung muss eine Entschädigung für Umtriebe von 200 CHF entrichtet werden. Erfolgt die Abmeldung weniger als 30 Tage vor Wanderbeginn und kann keine Ersatzperson gestellt werden, ist der gesamte Pauschalbetrag der Wanderung geschuldet. Eine Ersatzperson muss sich schriftlich anmelden und diese AGB bestätigen, insbesondere muss auch sie die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen. Wer während der Wanderung aussteigt, bezahlt den gesamten Betrag.

Covid-Regelung
Die Gesundheit der Wandernden und aller Beteiligten geniesst auf unseren Wanderungen höchste Priorität. Die Teilnehmenden verpflichten sich, die vor Ort geltenden Schutzmassnahmen wie Mindestabstände und Hygieneregeln in Bezug auf das Coronavirus einzuhalten. Unsere Wanderungen finden nur statt, wenn das Reiseland nicht auf der Quarantäneliste des BAG steht und nur, wenn Personen aus der Schweiz im Reiseland nicht in Quarantäne müssen. Wir entscheiden 30 Tage vor der Abreise über die Durchführung. Sollten sich die Quarantänebestimmungen danach noch ändern, annullieren wir die Wanderreise notfalls auch kurzfristiger. Das finanzielle Risiko trägt die Alpen-Initiative. Sagen wir eine Wanderung ab, erstatten wir den bereits einbezahlten Betrag vollumfänglich zurück.

6. Versicherung

Die Versicherung gegen persönliche Risiken ist Sache der Teilnehmenden. Wir empfehlen, eine angemessene Unfallversicherung, eine Privathaftpflichtversicherung sowie eine Versicherung für die Annullierung von Reisen abzuschliessen. Die Teilnehmenden anerkennen ausdrücklich, dass bei Wanderungen in den Bergen trotz sorgfältiger Begleitung gleichwohl ein Restrisiko besteht. Dafür kann die Alpen-Initiative nicht belangt werden.

Der Verein Alpen-Initiative verfügt über eine Haftpflichtversicherung. Versichert sind Haftpflichtansprüche, die in der Nebentätigkeit als Reiseveranstalter des Vereins und seiner Hilfspersonen (ehrenamtlich tätige Tourenleiterinnen und -leiter) entstehen.

Allfällige Ansprüche an die Haftpflichtversicherung der Alpen-Initiative sind unverzüglich bei der Geschäftsstelle anzumelden. Die Anerkennung von Forderungen obliegt einzig der Versicherung. Sie führt die Verhandlungen mit der geschädigten Person verbindlich und in Vertretung der Alpen-Initiative. Jegliche weiter gehende Haftung lehnt die Alpen-Initiative ab.

Anmeldung

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