Geschichte Archiv

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Seit 1989 engagieren sich die Aktivistinnen und Aktivisten der Alpen-Initiative für den Schutz ihres Lebensraumes. Mit Ideen, die von der alpinen Kultur inspiriert sind, und um das Delirium des ständig wachsenden Verkehrs zu begrenzen. Seither sorgt die Alpen-Initiative kompetent, innovativ und überzeugend dafür, dass der Volkswille nicht in Vergessenheit gerät.

Die Alpen-Initiative hat 2016 ihr Vereinsarchiv (mit Protokollen der Gremien, Jahresberichten und Jahresrechnungen, Korrespondenz, Akten zu Aktionen und Kampagnen, Themendossiers und Drucksachen) an das Schweizerische Sozialarchiv übergeben. Der Bestand ist im Lesesaal des Schweizerischen Sozialarchivs ohne Benutzungsbeschränkungen einsehbar.

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Schweizerisches Sozialarchiv
1. Juli 1998

Sommer 1998 – LSVA gefordert

Die Alpen-Initiative engagiert sich zusammen mit Greenpeace, SEV (Schweizerischer Eisenbahnerverband), SGB (Schweizerischer Gewerkschaftsbund) und VCS federführend im Abstimmungskampf für eine leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA).

1. Oktober 1997

Oktober 1997 – Nachtfahrverbot ausdehnen

Anlässlich des Internationalen Aktionstages fordert die Alpen-Initiative die Aufrechterhaltung des LKW-Nachtfahrverbotes in der Schweiz und seine Ausdehnung auf ganz Europa.

1. Juni 1997

Juni 1997 – Ein Drittel der Frist ist abgelaufen

Ein Drittel der Zehnjahresfrist ist verflossen, die das Volk den Behörden gesetzt hat, um den Transitgüterverkehr auf die Schiene zu verlagern. Zur Erinnerung stehen an der A2 in Uri und im Tessin blaue Steinböcke aus Holz.