März 1996 – Keine zweite Röhre am Gotthard
Das Parlament lehnt die parlamentarische Initiative Borer (zweite Tunnelröhre am Gotthard) klar ab.
Die Alpen-Initiative hat 2016 ihr Vereinsarchiv (mit Protokollen der Gremien, Jahresberichten und Jahresrechnungen, Korrespondenz, Akten zu Aktionen und Kampagnen, Themendossiers und Drucksachen) an das Schweizerische Sozialarchiv übergeben. Der Bestand ist im Lesesaal des Schweizerischen Sozialarchivs ohne Benutzungsbeschränkungen einsehbar.
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Schweizerisches SozialarchivDas Parlament lehnt die parlamentarische Initiative Borer (zweite Tunnelröhre am Gotthard) klar ab.
Die parlamentarische Initiative Schmidhalter (Ausserkraftsetzen der Alpen-Initiative) wird im Nationalrat unter Namensaufruf abgelehnt.
An der 2. Internationalen Verkehrstagung in Luzern fordern die TeilnehmerInnen eine Alpen-Initiative für Europa.
Der EVED-Generalsekretär Fritz Mühlemann will nochmals über die Alpen-Initiative abstimmen lassen.
Das Parlament gibt im Rahmen des Strassentransitverkehrs-Gesetzes grünes Licht für den Bau der N9 im Oberwallis.
Die Alpen-Initiative wird vom Volk mit 954 433 Stimmen (52%) angenommen. 19 Stände von 26 stimmen dem ersten Volksbegehren aus dem Alpenraum zu.
Eine Art Alpentransitbörse wurde 1994 vom damaligen Nationalrat Franz Jaeger ins Gespräch gebracht. Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) hat sogar schon 1989 ein ähnliches Modell für handelbare Transitkontingente entwickelte. Unabhängig von diesen Vorschlägen lancierte die Alpen-Initiative Idee einer Alpentransitbörse Ende 2001.
Die 1. Internationale Verkehrstagung in Basel wird von der Alpen-Initiative organisiert.
Der Ständerat lehnt die Alpen-Initiative ab. In der Folge schliessen sich 100 ParlamentarierInnen in einem Komitee gegen die Alpen-Initiative zusammen.
Der Nationalrat lehnt die Alpen-Initiative ab.