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Cevennen – Wander-Highlight zur Entschleunigung

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Beschreibung

Quer durch die Cevennen

Wenn Sie sich nach einer Pause vom Alltagsstress sehnen, wenn Sie die Natur in all ihrer Pracht und Vielfalt erleben wollen, dann laden wir Sie ein zu einer unvergesslichen Wanderwoche in die Cevennen – einem UNESCO-Weltnaturerbe! Wir wandern in einer rauen Berglandschaft im Süden Frankreichs, die zu den schönsten Wandergebieten Europas zählt und atemberaubende Naturschönheiten wie die Quellen des Tarn, die Heide-Hochebenen des Mont Lozère oder die keltischen Dolmen und Menhire zu bieten hat. Wir geniessen den Komfort einer Wanderwoche mit Gepäcktransport sowie die regionale Küche und die Gastfreundschaft in gemütlichen Gasthäusern.

Datum Samstag 22. Juni bis Samstag 29. Juni 2024
Dauer 8 Tage
Kosten 1350 CHF
Leistungen

7 Übernachtungen inkl. Halbpension im Doppelzimmer (sofern vorhanden sind Einzelzimmer auf Wunsch vor Ort separat zu bezahlen, ca. 20 bis 25 CHF), Organisation und Begleitung, inklusive Gepäcktransport von Etappe zu Etappe. Ohne Hin- und Rückreise.

Anmeldeschluss 6. Mai 2024
Gruppengrösse Max. 12 Teilnehmende und 2 Begleitpersonen
Versicherung Ist Sache der Teilnehmenden
Anforderungen Die Cevennen sind kein ruppiges Alpengelände. Wir wandern über ausgedehnte Hochflächen mit geringen Höhenunterschieden auf meistens guten Wegen. Dementsprechend braucht es keine schweren Bergschuhe, leichte Wander- oder Trekkingschuhe genügen. Die Wanderzeiten der einzelnen Etappen liegen um 6,5 Std. bei maximalen Aufstiegen von 990 m und maximalen Abstiegen von 940 m.
Informationen

Die Anreise nach La Bastide-Puylaurent über Nîmes erfolgt individuell. Treffpunkt: Genf oder Nîmes in den entsprechenden Zügen.
Die Abreise am Samstag erfolgt recht früh, weil später ab Nîmes keine Züge mehr fahren. Die Teilnehmenden lösen die Billette für die Hinfahrt bis La Bastide-Puylaurent und für die Rückfahrt ab Nîmes bitte selbst.

Leitung

Richard Zurwerra

Als leidenschaftlicher Mountain-Biker organisiere und führe ich seit mehreren Jahren Touren für meine Biker-Kollegen im Europäischen Alpenraum.
Land und Leute, aber auch eine intakte Kulturlandschaft liegen mir am Herzen. Als Bewegungsmensch sind mir Aktivferien mit gemütlichen, kulinarischen und allenfalls gesanglich aufgelockerten abendlichen Gesprächen, bei einem edlen Tropfen göttlicher Tranksame, auf den Leib geschrieben.

Ich spreche Deutsch und Französisch sowie Englisch und Italienisch zur Verständigung.

Martin Kaufmann, ESA Wanderleiter T2 und T3

Ich plane gerne Wanderungen für Familie und Bekannte, und habe schon Wander- und Kulturreisen ins Ausland organisiert, z. B Albanien, Marokko, Georgien. Meine Touren halte ich mit Skizzen oder Aquarell in meinem Tagebuch fest.

Ich kenne viele Pfade in den Alpen und wandere gerne in schönen und einsamen Landschaften. Mich interessieren auch die Menschen, die dort leben. Auf den Wanderungen der Alpen-Initiative nehmen viele verschiedene Menschen teil, mich interessieren ihre Ansichten und ich führe gerne gute Gespräche. Das Ziel, die Alpen vor dem (Schwer)verkehr zu schützen, unterstütze ich sehr. Ich spreche Deutsch und Italienisch.

Programm

Die Region

In der heutzutage friedvollen Aura der Cevennen tobten noch im 17. und 18. Jahrhundert unerbittliche Kämpfe zwischen den katholischen Anhängern von Ludwig XIV. und den ortsansässigen protestantischen Rebellen, ihrer weiten Hemden wegen Camisarden genannt. Als schottischer Protestant hegte Stevenson (bekannt durch die Romane «Die Schatzinsel» oder «Der seltsame Fall des Doktor Jekyll und Mister Hyde») grosses Interesse für die Camisardenkriege und die mythischen Geschichten der Cevennen.

Der dazumal wichtigste Wirtschaftszweig war die Seidenproduktion. Die Seide war das Gold der Cevennen. Mit der Industrialisierung der Seidenspinnerei und durch die Anpflanzung von Maulbeerbäumen wurden die Cevennen in den Jahren 1820 bis 1853 zur bedeutendsten Erzeugerregion für Seide in ganz Europa. Die Pébrine-Krankheit, eine parasitäre Erkrankung des Seidenspinners, wie auch billige Importseide ruinierten das cevenolische Seidengeschäft.

Mittlerweile ist der Stevensonweg zu einem bedeutenden Standbein für den Ökotourismus der Region geworden. Im Jahr 2011 wurden die Cevennen mit ihren Kalkhochflächen und Granitbergen, der Weidewirtschaft, den lokalen Schafrassen, der Art der Höfe, der Wasserwirtschaft, des Viehtriebs (Wanderweidewirtschaft) und der kommunalen Allmenden wegen ins UNESCO-Welterbe aufgenommen. Das gut 3’000 km2 grosse Weltnaturerbe deckt sich in etwa mit dem seit 1970 bestehenden Nationalpark der Cevennen. Im Unterschied zu den anderen französischen Nationalparks steht im Cevennen-Nationalpark nicht die Erhaltung der Naturwildnis, sondern der Erhalt der Landbevölkerung und der von ihr geschaffenen Kulturlandschaft im Vordergrund.
Im Jahr 2015 wurde der Stevensonweg als «Kulturweg des Europarates» klassifiziert. Die Auszeichnung wertet den Stevensonweg zusätzlich auf und bewahrt ihn als Kulturerbe.

Die Route

Der bereits 1993 ausgeschilderte Stevensonweg (GR 70) führt original über 12 Etappen auf einer Gesamtlänge von 250 km von Le Puy-en-Velay in südlicher Hauptrichtung nach Saint-Jean-du Gard. Während sieben Tagen durchwandern wir den zweiten Wegabschnitt von La Bastide-Puylaurent nach Saint-Jean du Gard.
Fernab vom hektischen Grossstadttrubel bewegen wir uns stets auf einer Höhestufe zwischen 300 und 1700 m. Im französischen Zentralmassiv nutzen wir wir bunte Wiesenwege und einsame Waldpfade und durchqueren wildromantische Kiefern-, Eichen-, Buchen- und Kastanienwälder. Die betörenden Düfte der Ginster- und Heidelandschaften begleiten uns. Auf der steppenartigen, rauen und kargen Hochebene des Mont Lozère-Massivs gelangen wir zum höchsten Punkt, dem 1699 m hohen Sommet de Finiels, der einen weiten Blick über die unendlich scheinenden Gebirgsketten offenbart.
Der Stevensonweg ist nicht nur ein Weg der Berge, sondern auch ein Weg der Flüsse. So überqueren wir die Allier, den Lot, den Tarn, die Mimente und den Gardon.
Ende Juni offenbaren die Cevennen, begünstigt durch unterschiedliche geologische Vorkommen (Granit, Schiefer- und Kalksteinböden) und drei ineinander greifende Klimabereiche (mediterran, ozeanisch und kontinental), ihren ausserordentlichen floralen Reiz mit Narzissen, Türkenbundlilien, Frauenschuh, gelbem Ginster und über 40 Orchideenarten.

Die Tagesetappen

Die Wanderzeit versteht sich als reine Gehzeit eines durchschnittlichen Wanderers bei guten Weg- und Witterungsverhältnissen. Programmänderungen bleiben vorbehalten.

1. Tag

La Bastdie-Puylaurent – Trapistenkloster Notre-Dame-des-Neiges

Individuelle Anreise über Nîmes mit TGV und Bahn nach La Bastide-Puylaurent. Hotelbezug im Hotel Restaurant La Grand Halte gegen 16:00 -16:30h. Aufwärmwanderung mit Besichtigung des Trappistenklosters Notre-Dame-des Neiges.

Distanz: 6 km, Aufstieg 100 m, Abstieg 100 m, Wanderzeit 1,5 Std.

Video Tag 1


2. Tag

La Bastide-Puylaurent – Chasseradès

Wanderung entlang einer mehrheitlich bewaldeten Krete zum Aussichtspunkt Moure de la Gardille (1503 m ü. M.), Abstieg über Wald- und Flurwege nach Chasseradès (1159 m ü. M.). Übernachtung im Hotel Restaurant Les Sources.

Distanz: 19 km, Aufstieg 560 m, Abstieg 420 m, Wanderzeit 5,5 Std.

Video Tag 2


3. Tag

Chasseradès – Mont Lozère

Wanderung über bunte Wiesen und durch Wälder zum Carrefour Guy Cubizolle (1412 m ü. M.), Abstieg nach Bonnetès (1230 m ü. M./ evt. Kaffee und Kuchen in der Gîte l’Escoutal), Weiterabstieg nach Bleymard (1068 m ü. M. / Verpflegungsmöglichkeit), Aufstieg Station de Mont Lozère (1414 m ü. M. / Unterkunftsbezug). Übernachtung im im Le Refuge du Mont Lozère.

Variante: Auf-und Abstieg Sommet de Finiels (1699 m ü. M.)

Distanz: 20 km, Aufstieg 750 m, Abstieg 500m, Wanderzeit 6 Std.

Video Tag 3


4. Tag

Mont Lozère – Le Pont-de-Monvert

Wanderung zum Col de Finiels (1541 m ü. M.), dann entlang des alten Römerweges und Eisenbahntrassés nach Pont du Tarn (1334 m ü. M. / Bademöglichkeit), Abstieg über Villeneuve (1246 m ü. M.) nach Pont de Montvert (910 m ü. M.. Übernachtung in der Auberge des Cevennes.

Distanz: 22 km, Aufstieg 300 m, Abstieg 820m, Wanderzeit 6,5 Std.

VideoTag 4


5. Tag

Le Pont-de-Montvert – Saint-Jean-d’Arpaon

Aufstieg auf die Hochebene Cham de l’Hermet (1114 m ü. M.), weiter über Champlong de Bougès (1094 m.ü.M.) und les Trois Fayards (1398 m ü. M.) zum Signal du Bougès (1421 m ü. M.), Abstieg über den Col du Sapet (1079 m ü. M.) nach Mijavols, weiter durch die ersten Kastanienwälrder zum Col du l’Agulharon (940 m ü. M.) und Abstieg bei der Burgruine aus dem 12. Jahrhundert nach Saint-Julien-d’Arpaon. Übernachtung in Le Domaine des 3 Tilleuls.

Distanz: 20 km, Aufstieg 710 m, Abstieg 940 m, Wanderzeit 6,5 Std.

Video Tag 6


7. Tag

Saint-Germain-de-Calberte – Saint-Jean-du-Gard

Wanderung durch schöne Kastanienwälder vorbei an landestypischen Natursteinhäusern nach St-Etienne-Vallée-Française (248 m ü. M.), Querung der Kiesbuchten und Wasserfälle des Gardon de Sainte Croix (235 m ü. M.), Aufstieg durch dichten Kastanienwald zum Col de Saint-Pierre (601 m ü. M.), Abstieg durch eine wilde und urwüchsige Felslandschaft zum Weiler Pied-de-Côte (207 m ü. M.), dann dem Gardon entlang nach Saint-Jean-du-Gard (193 m ü. M.). Übernachtung im Hotel les Bellugues.

Distanz: 22 km, Aufstieg 750 m, Abstieg 1000 m, Wanderzeit 6,5 Std.

Video Tag 7


8. Tag

Gemeinsame Rückreise mit dem Bus nach Nîmes mit individueller Kurzbesichtigung der Stadt und der Markthalle. Anschliessend Heimreise mit dem TGV.

Impressionen
Wegweiser

Allgemeine Bedingungen für Wanderungen mit der Alpen-Initiative

1. Unser Angebot

Auf unseren Wanderungen gewinnen die Teilnehmenden einen vertieften Einblick in Natur und Landschaft sowie Kultur und aktuelle Probleme einer Alpenregion.

Seit 1990 bietet der Verein Alpen-Initiative Wanderungen an. Die Alpen-Initiative ist keine kommerzielle Reiseanbieterin. Die Tourenleiterinnen und -leiter sind erfahrene Bergwanderer oder Alpinistinnen. Sie kennen die Region und sind sprachgewandt. Nicht alle verfügen über eine spezielle Ausbildung. Unsere Tourenleiterinnen und -leiter freuen sich, in ihrer Freizeit mit anderen Menschen in den Bergen unterwegs zu sein und so einen konkreten Beitrag für die Alpen-Initiative zu leisten.

2. Teilnahmevoraussetzungen

Die Teilnehmenden müssen unbedingt über Erfahrung im Bergwandern, eine gute Kondition und Trittsicherheit im alpinen Gelände verfügen. Mit der Anmeldung bestätigen die Teilnehmenden, dass sie die Voraussetzungen erfüllen, um die Anforderungen der Wanderung gut zu bewältigen, ohne die Gruppe zu behindern.

Unsere Wanderungen werden nach der SAC-Wanderskala mit T1 bis T6 klassifiziert. Weitere Informationen über die allgemein gültige SAC-Skala finden Sie hier.

Die Wanderungen sind in der Regel anspruchsvoll. Die Etappen sind manchmal lang, die Höhenunterschiede gross, das Wetter schlecht. Wir wandern auch bei Regen und Wind! Zudem muss bei vielen Wanderungen das Gepäck für eine ganze Woche im Rucksack mitgetragen werden. Schliesslich wird oft in einfachen Berghütten und Gasthäusern, gelegentlich auch im Massenlager übernachtet. Die Mitnahme von Hunden ist nicht gestattet.

Wie oben beschrieben, sind unsere Wanderungen kein kommerzielles, sondern ein Vereinsangebot. Alle Teilnehmenden sind oder werden deshalb im aktuellen Kalenderjahr Mitglied des Vereins Alpen-Initiative.

3. Unsere Leistungen

Unser Wandersekretariat in Brig ist für die Organisation der Wanderungen verantwortlich.

Im Pauschalpreis für eine Wanderung sind inbegriffen:

  • Das Kennenlernen einer faszinierenden Alpenregion.
  • Die Organisation und Begleitung durch sprach- und ortskundige Tourenleiterin oder -leiter.
  • Eine zweite Begleitperson.
  • Übernachtung mit Nachtessen und Frühstück in Unterkunft gemäss Beschreibung.
  • Die im Programm vorgesehenen Fahrten mit Bahn, Postauto und Seilbahnen.

Nicht inbegriffen sind:

  • Die Kosten für An- und Heimreise.
  • Das Picknick unterwegs (Pausenverpflegung, Mittagessen).
  • Getränke

4. Anmeldung und Zahlungsbedingungen

Die Teilnehmenden melden sich über das Anmeldeformular im Internet an. Die Anmeldung ist verbindlich und wird mit der schriftlichen Bestätigung durch die Alpen-Initiative rechtsgültig. Die Gruppengrösse jeder Wanderung ist begrenzt.

Nach Erhalt der Anmeldebestätigung ist bei Wanderwochen innerhalb von 30 Tagen eine Anzahlung von 200 CHF zu leisten. Ungefähr sechs Wochen vor Beginn der Wanderung erhalten die Teilnehmenden detaillierte Reiseinformationen und die Rechnung für den Restbetrag. Dieser ist bis spätestens drei Wochen vor Beginn der Wanderung fällig. Bei kürzeren Wanderungen ist der volle Betrag innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Anmeldebestätigung zu überweisen.

5. Durchführung und Rücktritte

Sagt die Alpen-Initiative eine Wanderung ab – beispielsweise infolge zu wenig Anmeldungen – erhalten die Teilnehmenden den vollen Betrag zurückerstattet. Eine Wanderwoche wird mindestens drei Wochen vor Wanderbeginn abgesagt, eine vier Tage dauernde oder kürzere Wanderung kann auch kurzfristiger abgesagt werden.

Bei Rücktritten von Teilnehmenden nach Erhalt der schriftlichen Anmeldebestätigung muss eine Entschädigung für Umtriebe von 200 CHF entrichtet werden. Erfolgt die Abmeldung weniger als 30 Tage vor Wanderbeginn und kann keine Ersatzperson gestellt werden, ist der gesamte Pauschalbetrag der Wanderung geschuldet. Eine Ersatzperson muss sich schriftlich anmelden und diese AGB bestätigen, insbesondere muss auch sie die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen. Wer während der Wanderung aussteigt, bezahlt den gesamten Betrag.

Covid-Regelung
Die Gesundheit der Wandernden und aller Beteiligten geniesst auf unseren Wanderungen höchste Priorität. Die Teilnehmenden verpflichten sich, die vor Ort geltenden Schutzmassnahmen wie Mindestabstände und Hygieneregeln in Bezug auf das Coronavirus einzuhalten. Unsere Wanderungen finden nur statt, wenn das Reiseland nicht auf der Quarantäneliste des BAG steht und nur, wenn Personen aus der Schweiz im Reiseland nicht in Quarantäne müssen. Wir entscheiden 30 Tage vor der Abreise über die Durchführung. Sollten sich die Quarantänebestimmungen danach noch ändern, annullieren wir die Wanderreise notfalls auch kurzfristiger. Das finanzielle Risiko trägt die Alpen-Initiative. Sagen wir eine Wanderung ab, erstatten wir den bereits einbezahlten Betrag vollumfänglich zurück.

6. Versicherung

Die Versicherung gegen persönliche Risiken ist Sache der Teilnehmenden. Wir empfehlen, eine angemessene Unfallversicherung, eine Privathaftpflichtversicherung sowie eine Versicherung für die Annullierung von Reisen abzuschliessen. Die Teilnehmenden anerkennen ausdrücklich, dass bei Wanderungen in den Bergen trotz sorgfältiger Begleitung gleichwohl ein Restrisiko besteht. Dafür kann die Alpen-Initiative nicht belangt werden.

Der Verein Alpen-Initiative verfügt über eine Haftpflichtversicherung. Versichert sind Haftpflichtansprüche, die in der Nebentätigkeit als Reiseveranstalter des Vereins und seiner Hilfspersonen (ehrenamtlich tätige Tourenleiterinnen und -leiter) entstehen.

Allfällige Ansprüche an die Haftpflichtversicherung der Alpen-Initiative sind unverzüglich bei der Geschäftsstelle anzumelden. Die Anerkennung von Forderungen obliegt einzig der Versicherung. Sie führt die Verhandlungen mit der geschädigten Person verbindlich und in Vertretung der Alpen-Initiative. Jegliche weiter gehende Haftung lehnt die Alpen-Initiative ab.

Anmeldung

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