2. September 2013

In der Studie „Zur Vereinbarkeit der Einführung einer Alpentransitbörse mit den Vorgaben des EU-Rechts“ kommt Professorin Astrid Epiney der Universität Fribourg zum Schluss, dass der Einführung einer Alpentransitbörse keine unüberwindlichen rechtlichen Hindernisse entgegenstehen: „Will man eine effektive Verlagerung des alpenquerenden Güterverkehrs auf die Schiene und damit eine effektive Verringerung der Umweltbelastungen in den betroffenen Regionen, so dürfte es wohl kaum Alternativen geben (…).“ Voraussetzung für die Einführung der ATB ist der politische Wille der Alpenstaaten. Die Studie wurde im Auftrag der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino geschrieben.

Download: „Zur Vereinbarkeit der Einführung einer Alpentransitbörse mit den Vorgaben des EU-Rechts“ von Prof. Dr. Astrid Epiney“ (PDF, 639 KB)